Unser Ansatz: cetacea Transition Management®

Was macht die Sondersituation so riskant?

Eine Sondersituation …

… birgt ungewohnte Herausforderungen in sich:

Eine Sondersituation zu managen heißt, ein Unternehmen gezielt und geplant von einer Sondersituation A zu einem Zielzustand B zu entwickeln, oftmals mit hoher Geschwindigkeit, übergreifend und alle Unternehmensbereiche und Mitarbeiter tangierend, von Geschäftsmodell über Unternehmensprozesse bis hin zu Unternehmenskultur.

… bringt Gewohntes aus den Fugen:

Diese Transitionsphase ist anfangs intern häufig durch Instabilität, Inkompatibilität, Verunsicherung, Orientierungsnot, Demotivation, Leistungsabfall bis hin zur Verweigerung und einer hohen Handlungsunsicherheit gekennzeichnet. Extern steht nicht selten durch Fehlinterpretationen, Spekulationen und Unternehmenswertschwankungen die Reputation auf dem Spiel.

… braucht Menschen, die Ungewohntes wieder zu Gewohntem machen:

Transition Management ist das Orchestrieren des umfassenden Veränderungsprozesses in allen Aspekten, die mit dem wichtigsten Kapital – und auch mit dem größten Risikofaktor – eines Unternehmens zusammenhängen: seinen Anspruchsgruppen bzw. Stakeholdern. Transition Management bedeutet intern, die Mitarbeiter, Arbeitnehmervertreter und Führungskräfte für die Sache zu begeistern, für die Umsetzung zu gewinnen und bei der Überführung der Veränder-ungen in das operative Geschäft zu unterstützen. Die Erzeugung von Sinnhaftigkeit, die Interpretationshoheit über die Ziele und den Prozess, die Motivation der Führungskräfte und Mobilisierung der Mannschaft für den Weg sind dabei die zentralen Bestandteile. Extern gilt es vor allem, das Vertrauen der Kunden, Partner, Öffentlichkeit und Kapitalmärkte sicherzustellen, sie vom Erfolg des Vorhabens zu überzeugen sowie den Mehrwert und Nutzen zu vermitteln.